Bergtourenprogramm 2026
Demnächst wird das komplette Tourenprogramm für das kommende Jahr bekanntgegeben.
Einen Ausblick auf die ersten drei Wanderungen gibt es hier>>
Informationen:
Wanderführer-Leiter Jochen Campestrini
Handy: 0664 73002387
E-Mail: jochen.campestrini@gmx.at
Bergtouren 2025 in Wort und Bild:
14. Tour: Kristbergrunde
13. Tour: Wanderung unter den Kirchlispitzen zum Verajoch
Nachdem die ÖBB den Vorarlbergern 50+ heute einige Verspätungen beschert hatte, trafen sich nach einigem Warten am Lünersee 30 Mitwanderer.
Unser Ziel war das Verajoch unter den Kirchlispitzen. Zunächst gab Wilma einige Erklärungen zum Lünersee. Die halbe Umrundung bis zur Lünersee-Alpe machte die gesamte Gruppe. Drei Wanderer zogen den Rundweg vor, während der Rest den Aufstieg zum Verajoch unter den Kirchlispitzen unternahm. Wir wurden von fernen Gemsen und nahen Murmeltieren begleitet. Die Mittagsjause schmeckte bei einer berauschenden Aussicht auf die Drusenfluh, das Schweizertor und den Öfenpass besonders gut. Jetzt war der Sonnenschein aber schnell vorbei und beim Abstieg zum Lünersee waren dicke Föhnwolken mit einigen Regentropfen dabei. Mit der Douglashütte im Blick strebten wir dann Richtung Kaffee, Weizenbier, Suppe und Kuchen. Die Wanderführerinnen Wilma Kessler und Dorothea Nachbauer bedanken sich bei unseren Wanderfreunden.
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12. Tour: Von Lech nach Auenfeld
Am Mittwoch, dem 9. Juli, warteten trotz Regen elf Wanderer an der Talstation der Schlosskopfbahn in Lech auf die beiden Wanderführer Xaver und Jochen. Die Wanderung führte von Lech nach Oberlech und weiter zur Unteren Gaisbühlalpe und über den Auenfeldsattel zur Unteren Auenfeldalpe, wo wir eine längere Rast einlegten. Von dort aus wanderten wir weiter zum Körbersee, wo wir noch eine Kaffeepause einlegten, bevor wir nach Hochkrumbach aufbrachen. Danke an Xaver und Jochen, die die Wanderung trotz des schlechten Wetters durchführten.
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11. Tour: Schöne Wanderung von Kops zum Wiegensee.
Das Ziel unserer heutigen Wanderung war einer der schönsten Orte Österreichs: der Wiegensee.
Bei strahlend blauem Himmel, gut gelaunten Wanderern und glücklicherweise noch kühlen Temperaturen gelang der Aufstieg ohne Probleme. Für diesen Tag waren immerhin plus 33 Grad Sommerhitze angesagt. Durch einen kühlen Wald und eine beeindruckende Hochmoorlandschaft erreichten wir den See. Seine einzigartige Lage als echter Naturstausee unter strengen Naturschutzauflagen, die blühenden Alpenrosen, Arnika und Orchideen, dekoriert mit weißen Wollgräsern, ließ jeden erkennen, in welch schönem Land wir leben. Die Hitze des Abstiegs war spätestens im Gasthaus Tafamunt vergessen. Unsere Wanderführerinnen Wilma Kessler und Martha Neyer bedanken sich herzlich für die Teilnahme und die kameradschaftliche Gemeinschaft.
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11. Tour: Schöne Tour nach Bad Laterns
Unser Ziel war Bad Laterns, ein ruhig gelegener, idyllischer Ort am Ende des Laternsertals.
Mit dem Landbus fuhren wir von Rankweil zur Haltestelle „Gelber Schrofen” oberhalb von Batschuns. Nach einem kurzen Anstieg gelangten wir über einen noch taunassen Wiesenweg nach Suldis. Der Weg führte an der denkmalgeschützten St.-Josef-Kapelle vorbei und weiter steil hinauf zur ersten Raststelle bei der Kapelle auf den Stöcken. Auf dem gut ausgebauten Wanderweg ging es durch einen schattigen Mischwald den steilen Hang entlang in Richtung Laterns Tal. Oberhalb des Dorfes wanderten wir taleinwärts über Wald- und Wiesenwege nach Mazona und weiter nach Innerlaterns. Beim Holzplatz Stürchersäge legten wir nach drei Stunden eine längere Rast ein. Nach der Stärkung wanderten wir durch den Stürcher Wald, vorbei an der Wildfütterung, weiter taleinwärts. Das Holz der hochgewachsenen Rottannen des Stürcher Waldes ist besonders gut für Musikinstrumente geeignet und wird auch als Klangholz bezeichnet. Nach gut fünf Stunden erreichten wir unser Ziel, das wiedereröffnete Gasthaus Bad Laterns. Nach einer Einkehr ging es mit dem Landbus zurück nach Rankweil.
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10. Tour: Wanderung von Latschau entlang dem Aqua-Wegs
Trotz des regnerischen Wetters unternahmen 13 begeisterte Wanderer eine schöne Tour im Montafon.
Von Latschau aus ging es entlang des Aqua-Wegs an vielen Quellen durch die blühende Landschaft. Von Bitschweil aus ging es an der alten kleinen Schule und einer Kapelle, bei der ein Lied angestimmt wurde, vorbei und weiter über den Bödmer Stein, einen steilen, schönen Weg hinunter nach Tschagguns. Auf dem Weg entlang der Ill wurde der Regen stärker, doch die Wanderer kamen frohgelaunt im Montafoner Käsehaus an. Nach einer ausgiebigen Pause fuhren wir mit der Montafonerbahn wieder zurück.
Ein Dank geht an die Wanderführerinnen Edith Salzgeber und Martha Neyer für die Vorbereitung und Durchführung der Wanderung.
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10. Tour: Wanderung Damüls
Zur Frühlings-Mittwochwanderung trafen sich 20 gut gelaunte Wanderer/innen, um heute bei kühlem Wind und Sonnenschein die ersten Blumenwiesen in Damüls zu erkunden. Los ging es mit Erklärungen zur Geschichte des Walserdorfes durch Wilma. Anschließend wanderten wir zur Alpe Unterdamüls. Dort machten wir bei Wurstbrot und Schokoriegel Pause. Danach ging es weiter über das Jägerheim auf den Höhenweg über Damüls, der nicht nur im Winter schön zu erwandern ist. Bei der Damülser Schaukel wurde noch fotografiert, ehe wir nach dem Besuch der Damülser Bergkirche und des blumenreich geschmückten Friedhofs wieder zur Postautohaltestelle kamen. Die Wanderführerinnen Wilma und Dorothea bedanken sich über die rege Beteiligung und die schöne Gemeinschaft.
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09. Tour: Wanderung auf dem Münchner Jakobsweg – 10. Etappe
Im Mittelpunkt der Mittwochswanderung stand die 10. Etappe des Münchner Jakobsweges von Weiler im Allgäu zum Pfänder. Die Gesamtstrecke von München nach Santiago de Compostela beträgt 2700 km, die Strecke von München bis zum Bodensee ca. 270 km. Unser Pilgerweg von Weiler im Allgäu über Scheidegg zum Pfänder betrug knapp 20 km und das bei frühsommerlichem Wetter und entsprechenden Temperaturen, die uns einiges abverlangten. 48 TeilnehmerInnen hatten unter Begleitung von Sinz Xaver, Wiltschi Hubert und Campestrini Jochen den Pilgerweg mitgemacht. Von Asphalt- über Schotter- bis hin zu Waldwegen mit entsprechenden Höhenunterschieden waren unterschiedliche Strecken zu bewältigen. In früheren Zeiten zogen die Pilger von Quelle zu Quelle und suchten bei den Kapellen am Weg, wie der Galluskapelle oder der Ulrichskapelle an der Grenze zwischen Deutschland und Österreich (Möggers), Rast. „Wechselnde Wege, Licht und Schatten, alles ist Gnade Fürchte dich nicht“ so steht es bei der Galluskapelle geschrieben. In Möggers gab es die Möglichkeit, mit dem Bus nach Hause zu fahren, was von einigen Pilgern auch genutzt wurde. Für andere Pilger führte der Weg weiter zum Pfänderparkplatz, wo wir im Gasthof MOOSEGG willkommen waren. Patrick als Wirt und Gastgeber verwöhnte uns mit Speis und Trank, so dass wir gestärkt die Heimreise mit dem Bus oder der Pfänderbahn antreten konnten.
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08. Tour: Ein Gewässer in Vorarlberg mit 5 A
Diese Frage können wohl die wenigsten beantworten: Welches Gewässer in Vorarlberg hat 5mal ein A im Namen? Und auch der Weg dorthin ist eher unbekannt.
Am 2. April erkundeten 28 Mitglieder von Vorarlberg 50 plus mit Edith und Ulrike bei frühlingshaftem Wetter den DABALADABACH. Vom Treffpunkt am Bahnhof Nenzing ging es nach Gais und dann entlang und über zahlreiche Bäche und Flüsse nach Nüziders. Insgesamt wurden neben dem Dabaladabach die Ill, die Lutz, der Schwarzbach, der Gießenbach und der Mühlebach auf 9 Brücken überquert. Renaturierte Flussabschnitte, ein Flachmoor und Auwälder erfreuten die Naturliebhaber:innen. Obwohl das Gebiet von der Autobahn, Hochwasserschutzdämmen, der Walgaukaserne und Kleinkraftwerken eingezwängt ist, wirkt es erstaunlich idyllisch, nur der Verkehrslärm klingt etwas laut. Aber bei den vielen Gesprächen während der gemütlichen Wanderung auf ebener Strecke fiel das gar nicht so auf. Zum Abschluss konnten die angeregten Gespräche im Cafe Mangold beim Bahnhof Nüziders bei einer kleinen Jause fortgesetzt werden. Die nächste Wanderung am Mittwoch, den 16. April führt über den Felsbandweg. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr bei der Kirche in Tosters.
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07. Tour: Wanderung über den Felsbandweg
Ausgangspunkt der abwechslungsreichen Wanderung war die Kirche von Tosters. Nach einem kurzen Anstieg wurde die Burg Tosters erreicht. Der Ausblick auf Feldkirch und Umgebung wurde begeistert genossen. Weiter führte der Weg nach St. Corneli mit der 1000jährigen Eiche. Fast wie ein Chorgesang erklang in der Kirche ein gemeinsam gesungenes Lied. Weiter ging es nach Egg mit Blick ins Rheintal. Der spannende Felsbandweg, alter Schmugglerweg, führte uns unter überhängenden Felsen zur Ruine Schellenberg. Entlang des Höhenweges, mit herrlichem Blick in die Schweizer Berge, Montafon, Arlberg, das Rheintal bis in die Dornbirner Berge zur Gamsfreiheit, wanderten wir nach Egg. In Nofels fand die sehr gut besuchte Wanderung im Löwen einen gemütlichen Ausklang.
Herzlichen Dank an Edith Salzgeber, Jochen Campestrini und Martha Neyer.
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06. Tour: Wanderung von Schnifis nach Thüringen! Welche Wiese ist die schönste
Am 19. März machten sich 22 sonnenhungrige PensionistInnen mit Silvia und Ulrike auf den Weg von Schnifis zur St. Anna Kirche in Thüringen. Zuerst wurde der Fallersee umrundet und die Hörstation ausprobiert: nur mit Flüstern kann man Gespräche durch 2 Parabolschüsseln über den See senden. Dann ging es in der strahlenden Frühlingssonne bergauf, immer am Hang entlang nach Thüringerberg. Auffallend waren die sehr unterschiedlichen Wiesen: Einige leuchteten in sattem, frischem Grün, andere gleich daneben waren noch winterlich grau und braun. Doch wie so oft im Leben täuscht der erste Eindruck! Die scheinbar schöneren, frühlingsgrünen Wiesen waren bereits gedüngt, sie sind artenarme Fettwiesen. Die unscheinbaren dagegen werden sich im Sommer zu ökologisch wertvollen Magerwiesen mit vielen verschiedenen Pflanzen entwickeln. Vorbei an den Montiolaweihern ging es ins Tal, wo Anni schon auf uns wartete. Der Name ist Programm, sie stellte uns die hochinteressante Kirche St. Anna vor, Baustile von der Romanik über die Gotik bis zum Barock sind im Laufe der Jahrhunderte zusammengekommen. Und sie gehörte zum oberschwäbischen Weingarten, eine Enklave und Rückzugsort für die damaligen Mönche. Nach so vielen Informationen durfte zum Abschluss ein Besuch im Café zur Stärkung nicht fehlen. Die nächste Mittwochswanderung findet am 2. April statt, eine sehr gemütliche Tour von Nenzing nach Nüziders, Treffpunkt 9.20 Uhr Bahnhof Nenzing.
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05. Tour: Wanderung von Sibratsgfäll nach Schönenbach
Gemeinsam mit den Wanderführern Roland, Hubert, Jochen und Elmar waren 48 TeilnehmerInnen bei strahlend blauem Winterwetter auf dem Weg von Sibratsgfäll nach Schönenbach. Die Wanderung führte vom Dorfplatz in Sibratsgfäll in Richtung Talstation Krähenberg und weiter über teilweise schneebedeckte Wege. Der sonst markierte Winterwanderweg konnte nur im hinteren Teil begangen werden. Durch die Sonne waren die Wege teilweise schneefrei und in schattigen Bereichen durch Tau leicht vereist. Mit entsprechender Ausrüstung wie knöchelhohen Wanderschuhen, Grödel und Wanderstöcken stand dem nichts im Wege. Bald erreichten wir Schönenbach, das wohl schönste Vorsäßdorf des Bregenzerwaldes. Trotz Winterruhe waren wir zu Gast im Jagdgasthof Egender und konnten uns mit Käsknöpfle und anderen Gerichten stärken. Nach einer angemessenen Pause ging es auf dem Winterwanderweg zurück nach Sibratsgfäll. In Sibratsgfäll angekommen, traten wir nach fast 5 Stunden Gehzeit die Heimreise mit dem Bus an. Alle freuten sich über den sonnigen Wandertag und die Zeit in der Natur.
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04. Tour: Schneepanorama bei der Wanderung von Bartholomäberg zum Resseck
Wir wollen wandern! Die Mittwochsgruppe 50+ traf sich am Bartholomäberg zu einer Winterwanderung mit Martha und Ulrike. Bei strahlendem Sonnenschein waren wir eine große Gruppe von 33 Teilnehmer:innen und ja, es gab auch etwas Schnee auf dem Weg über den Fritzensee zum Rellseck. Immerhin lag der höchste Punkt bei knapp 1500 Höhenmetern, so dass auch Winterfeeling aufkam. Vor allem das grandiose Panorama mit den Skigebieten des Montafons vom Golm über die Silvretta bis zum Hochjoch ließ die Herzen der Freunde des weißen Elements höherschlagen. Manch einer erinnerte sich wehmütig an die Winter seiner Kindheit, als Schnee noch keine Seltenheit, sondern eine Selbstverständlichkeit war. Doch der menschengemachte Klimawandel trifft die Alpen besonders hart, die Erwärmung der letzten 100 Jahre beträgt bereits 2 Grad und ist deutlich spürbar. Bei einer Pause erklärte uns Ulrike noch die Faszination der Schneeflocken, alle sind sechseckig, aber keine gleicht der anderen. Beim Warten auf den Bus konnten wir im Bergerhof noch einen Kaffee in der Sonne trinken, und die Unterländer hatten von oben gesehen, dass sie wieder im Nebel versinken würden. Die Bergtouren finden sie unter: www.mitdabei.at
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03. Tour: Wanderung Eichenberg zum Pfänder
Bericht und Fotos fehlen noch!
02. Tour: Schneeschuhwanderung von Kehlegg – Bödele
Bei bedecktem Himmel trafen sich 15 Senioren mit Schneeschuhen in Kehlegg. Die Wanderung führte über die Bühlaalpe zur Gschwedalpe durch die verschneite Landschaft und weiter zum Gschwendsattel. Mehrere Stopps für einen Blick auf das Nebelmeer im Rheintal unterbrachen diese Etappe. Nach einer kurzen Rast ging es weiter zum Älpele und zur Dornbirner Hütte zum Mittagessen. Vielen Dank an Wilma und Jochen für die tolle Wanderung.
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01. Tour: Sunnaweg
Eine kleine Gruppe Senioren traf sich am 08. 01. 2025 in Bludenz im Obdorf zu einer Winterwanderung. Wir starteten die Wanderung in Oberdaneu. Zuerst ging es durch den Buchenwald über`s Haldawässerle nach Lavils. Trotz leichtem Regen und Wind hatten wir immer wieder schöne Tiefblicke auf die Stadt Bludenz und die umliegende Bergwelt. Die Ruhe, die frische Luft und die beeindruckende Natur begleiteten uns von Grubs, Allmakreuz bis Braz. Im Gasthof Traube in Braz genossen wir die warmen Stuben zur Einkehr. Danke an die Wanderführerinnen Martha und Silvia.
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Informationen zu den Bergtouren:
- Den Anordnungen der Wanderführerinnen und Wanderführer ist während der Tour unbedingt Folge zu leisten.
- Bei Bergtouren im Ausland ist ein Reisepass oder Personalausweis mitzunehmen.
- Funktionelle Wanderbekleidung und gutes Schuhwerk gehört zur Standardausrüstung.
- Wir wandern auf eigene Gefahr.
- Unkostenbeitrag pro Bergtour Euro 4.–
- Unkostenbeitrag für PKW Fahrtgemeinschaften: Euro 0,20 pro km und Mitfahrer
- Termine und Ziele können je nach Verhältnissen geändert werden.
- Die Bergtouren werden bei Schlechtwetter nicht mehr verschoben, sondern abgesagt!
- Witterungsbedingte Verschiebungen können jeweils am Dienstag ab 19 Uhr beim jeweiligen Wanderführer angefragt werden.
Hinweis: Die Wanderführerinnen und Wanderführer sind berechtigt, Personen, die nicht die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse zur Bewältigung einer Tour besitzen oder unzureichend ausgerüstet sind, von der Teilnahme auszuschließen.
Versicherung: Alle Teilnehmer müssen so versichert sein, daß eine Hubschrauberbergung jederzeit möglich ist.
Im Rucksack immer mitzuführen sind:
- Kälteschutz (Anorak – Fleece-Jacke – Pullover)
- Wind und Regenschutz, Handschuhe, Mütze, Sonnenbrille und Sonnencreme
- Erste Hilfe Päckchen mit Rettungsfolie
- Ausreichend zu trinken sowie Proviant
Unsere WanderführerInnen:

| WanderführerInnen | Ort | Handy |
| Beck Alois | Brand | 0664 3774016 |
| Bischof Sigi | Schlins | 0664 1024091 |
| Campestrini Jochen | Dornbirn | 0664 73002387 |
| Fleisch Silvia | Schruns | 0664 4156504 |
| Hehle Michael | Wolfurt | 0664 3554834 |
| Kessler Wilma | Nüziders | 0664 73697661 |
| Neyer Martha | Bludenz | 0677 62056985 |
| Salzgeber Edith | Schruns | 0664 2207899 |
| Schmid Roland | Göfis | 0680 2372917 |
| Schmid Greti | Göfis | 0664 5998113 |
| Schnepf Ulrike | Bludenz | 0699 17096803 |
| Sinz Xaver | Lochau | 0664 2356911 |
| Wiltschi Hubert | Kennelbach | 0664 88868666 |












































































































































