Bergtouren

Bergtouren

Liebe Wander- und Bergfreunde des Seniorenbundes!

Die Wanderführer haben sich wieder bemüht, für sie ein schönes und abwechslungsreiches Bergprogramm zu erstellen. Wir dürfen euch zuerst zu zwei schönen Schneeschuhwanderungen herzlich einladen. Dann ist Zeit, die Bergausrüstung wieder “flott” zu machen, denn wir starten bereits am 23. Jänner 2019 mit der Schneeschuhwanderung nach Schattenlagant. Unsere Wanderführer haben wieder schöne Bergtouren für euch in diesem Jahr ausgesucht. Wir freuen uns auf schöne und unfallfreie Bergtouren 2018 sowie viele gemütliche Stunden miteinander.

Eure Wanderführer!

Informationen zu den Bergtouren:

  • Den Anordnungen der Wanderführer ist während der Tour unbedingt Folge zu leisten.
  • Bei Wanderungen sind ausnahmslos zwei Wanderstöcke zu verwenden.
  • Die Verwendung eines Regenschirms ist nicht gestattet.
  • Bei Bergtouren im Ausland sind ein Pass oder Ausweis immer mitzunehmen.
  • Funktionelle Wanderbekleidung und gutes Schuhwerk gehört zur Standardausrüstung.
  • Wir wandern auf eigene Gefahr
  • Unkostenbeitrag pro Bergtour Euro 3.–
  • Unkostenbeitrag für PKW Fahrtgemeinschaften: Euro 0,10 pro km und Mitfahrer
  • Termine und Ziele können je nach Verhältnissen geändert werden.
  • Witterungsbedingte Verschiebungen können jeweils am Dienstag ab 19 Uhr beim jeweiligen Wanderführer angefragt werden.

Im Rucksack immer mitzuführen sind:

  • Kälteschutz (Anorak – Fleece-Jacke – Pullover)
  • Wind und Regenschutz, Handschuhe, Mütze, Sonnenbrille und Sonnencreme
  • Erste Hilfe Päckchen mit Rettungsfolie
  • Trinkflasche 1L sowie Proviant

 

Hinweis: Die Wanderfüher sind berechtigt, Personen, die nicht die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse zur Bewältigung der Tour besitzen oder unzureichend ausgerüstet sind, von der Teilnahme auszuschließen.

Versicherung: Alle Teilnehmer müssen so versichert sein, daß eine Hubschrauberbergung jederzeit möglich ist.

 

 

HIER FINDEN SIE FOTOS VON UNSEREN BERGTOUREN:

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18. Latschau: Artikel und Fotos von Martha Neyer und Wilma Kessler

Wer hätte am verregneten Vorabend dieses herrlichen Herbsttages gedacht, dass der nächste Morgen uns sehr bald mit herrlichem Sonnenschein erfreute! Am Wanderparkplatz Latschau trafen sich die Wanderfreundinnen und Freunde und es ging bei erst beißender Kälte nach Manuaf. Dieses alte, nicht mehr bewohnte Maisäss ist eines der Kleinode des Montafon. Am sonnigen Horamaisäss wärmten wir uns bei herrlichem Sonnenschein und Blick auf die frischverschneiten Berge des Montafon und des Arlberggebietes.Martha erklärte uns fachkundig die Besonderheiten der Region und im Gasthof Bitschweil , bei Apfelstrudel und warmer Suppe beschlossen wir diese herrliche Herbstwanderung. Danke den Wanderführerinnen Martha und Wilma. So ging ein Seniorenbund-Tourenjahr mit insgesamt 20 angebotenen Touren unfallfrei zu Ende. Alle Wanderführer bedanken sich für die Kameradschaft und die Geselligkeit bei allen Bergtouren-Freunden

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17. Loischkopf: Artikel und Fotos von Greti und Roland Schmid

Diese Wanderung führte von Bürserberg über die Tschengla auf den Loischkopf und dann weiter nach Parpfienz. Der Hochnebel und die schon herbstlich kühlen Temperaturen konnten 14 Teilnehmer nicht erschüttern. Von Bürserberg ging es über Matin und dem Hexenhäuslein vorbei auf die Tschengla. Von dort ging es dann über den Alten Stattweg langsam ansteigend bis auf den Loischkopf. Die Sonne konnte dem beständigen Hochnebel nichts anhaben und so war die Vorstellungskraft der Teilnehmer bei der Erklärung der umliegenden Berggipfel stark gefordert. Umso mehr konnten wir uns alle auf den Geburtstag unseres Wanderführers Jochen Campistrini konzentrieren und ihn mit Gebranntem und Gesang hochleben lassen. Vom Loischkopf ging es dann über den Burtschasattel und und Alpe Parpfienz zur Bergstation der Dorfbahn. Die Tour beendeten wir mit der Abfahrt nach Brand und einem gemütlichen Hock auf der Terrasse des Hotels Valavier.

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15. Schäfler Appenzellerland: Artikel und Fotos von Elmar Hilbe

Eine Genusstour ins Appenzellerland führte uns auf den 1923 m hohen Schäfler. Wir trafen uns zu Fahrgemeinschaften in Rankweil. Schon die Anfahrt über den Stoß, Appenzell nach Weissbad war landschaftlich sehr schön. Vom Parkplatz in Lehmen führte unsere Tour über Ebenalp zum Schäfler. Schade, dass nach unserer Ankunft am Berg der Nebel aufzog und wir die tolle Aussicht auf Säntis, Altmann usw. nicht genießen konnten. Nach einer Mittagsrast führte uns der Rückweg über die Alp Chlus zum Wildkirchli. Dortselbst genossen wir die wunderschöne Natur. Nach dem Abstieg von unserer Rundtour zu unserem Parkplatz, fuhren zurück über die Grenze nach Meiningen, wo wir im Güfel noch zusammentrafen. Unser Dank gilt den beiden Wanderführern Elmar Hilbe und Jochen Campestrini, welche, diese Tour begleitet haben. Wieder mal konnten wir die Natur auch bei unseren Nachbarn in der Schweiz mit einer eindrucksvollen Bergtour genießen.

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14. Berggeistweg: Artikel und Fotos von Josef Gantner

Ein herrlicher Sommertag kündigte sich an, als eine Gruppe Senioren, sich auf St. Christoph a.A trafen, um den Berggeistweg zu erleben. Petrus schenkte uns eine frisch gewaschene Bergwelt u. blies uns eine frische Briese ins Gesicht. Mit stetem Schritt erreichten wir den Boden des Peischlkopfes. Weiter führte uns der Weg über die Peischlmähder hoch über dem Maroital zu einem weiteren Aussichtspunkt u. an einer windstillen Stelle eine Rast eingelegt wurde. Nun stiegen wir hinauf zum Albonagrat, wo alte Schneefelder schon mit neuem Schnee angezuckert waren u. weiter zum Maroijöchli 2385 m gelangten. Dort bot sich eine herrliche Rundsicht in die Verwallgruppe, den gegenüber liegenden Lechtaleralpen u. ins Klostertal. Nach dem Abstieg wurde in der Kaltenberghütte noch ein gemütlichen Hock eingelegt. Nachdem Durst u. Hunger gestillt waren, stiegen wir, über den Pistenweg nach Stuben ab, wo wir beinahe minutengenau den Bus nach Bludenz erreichten. Alle Senioren/innen waren von diesem wunderbaren Tag begeistert, dankten den Wf. Josef Gantner und Wf. Karl Wachter für die Auswahl dieser schönen Sen.-Tour u. die für Umsicht bei dieser unvergesslichen Bergtour.

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13. Brazer Stafel: Artikel und Fotos von Greti und Roland Schmid

Diese Wanderung führte von der Kirche in Danöfen über das Tobel des Spreubaches und den Spullersee zum Brazer Stafel. Retour ging es über das Wäldletobel nach Klösterle.

Bei herrlichem Wetter trafen 26 Teilnehmer beim Ausgangspunkt in Danöfen ein. Es ging dann im Schatten über den noch im Bau befindlichen Schutzdamm und über Wiesen zum Tobel des Spreubaches hinauf. Der gut gesicherte Weg durch die steile Bergflanke war der Vormittagssonne ausgesetzt und der Anstieg war anstrengend. Nachdem wir am Spullersee angekommen waren ging es gemütlich über die Staumauer und dann dem Bach entlang leicht ansteigend zum Brazer Stafel am Fuße der Roggalspitze. Dort wurden wir von Matthias und seiner Frau mit Alpprodukten bestens versorgt.

Gestärkt traten wir den Rückweg über die Grabsalpe Richtung Wäldletobel an. Um die Bachquerung zu vermeiden hielten wir uns rechts vom Bach auf dem neu ausgeschilderten Weg nach Klösterle. Toni, mit 88 Jahren der älteste Teilnehmer der Tour, lud uns bei seinem Haus noch auf einen Schnaps ein.

Im Café Albrecht in Klösterle gab es noch einen gemütlichen Hock bevor wir die Heimfahrt antraten.

Roland und Greti

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12. Schweizertor:

Bei idealem Wanderwetter trafen sich 29 Teilnehmer/innen am Lünersee zur Schweizertor Rundtour mit den Wanderführer Alois Beck, Fredy Glauninger und Sigi Bischof. Nach dem See-Rundweg bildeten sich die ersten Schweißtropfen beim Anstieg zum Gafalljoch, wo bei der ersten Trinkpause, Alois und Fredy sich als absolute Rätikon-Kenner erwiesen. Der Weg weiter unter den Kirchlispitzen zum Schweizer-Tor war dann doch ein kleiner Wadenschinder und alle genossen nach erreichen der Zollhütte die verdiente Rast.Mit dem folgenden Aufstieg zum Verajöchli war der höchste Punkt der Tour erreicht und beim Abstieg zum Lünersee lachte sogar die Sonne wieder vom Himmel. Beim obligatorischen Einkehrschwung in der Douglashütte mit dem sehr freundlichen Hütten-Team waren sich alle Teilnehmer/innen einig, eine sehr anstrengende aber sehr eindrucksvolle Bergtour.

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Fotos folgen


 

11. Itonskopf 1.877 m: Artikel und Fotos von Roland Schmid

Diese Wanderung führte vom Gasthaus Mühle in Innerberg über die Obere Wiese zum Gipfelaufbau des Itonskopfes. Trotz der großen Hitze sind 20 Teilnehmer für diese Bergwanderung zum Gasthaus Mühle gekommen. Über Botzis ging es dann im Schatten des Bergwaldes Richtung Obere Wiese. In dem sonnenbeschienen Hang unterhalb der Oberen Wiese trieb es uns den Schweiß ordentlich heraus. Einige Teilnehmer sind dann mit Greti eine Abkürzung zum Wieskopf gegangen und haben im Schatten auf die anderen gewartet. Nach dem steilen Anstieg zum Gipfelaufbau des Itonskopfes ging eine Gruppe noch auf den Gipfel und genoss den Ausblick ins Klostertal. Durch die Latschen ging es dann zum Wieskopf und über die Forststraße zum Ausgangspunkt zurück. Im Gasthaus Bergerhof gab es noch einen gemütlichen Hock auf der Terrasse.

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10. Winterstaude 1.877 m: Artikel und Fotos von Elmar Hilbe

Die Tour musste wegen Schlechtwetter um eine Woche verschoben werden. Trotzdem fanden sich 33 aktive Bergler in Schetteregg zu dieser doch etwas anstrengenden Tour ein. Nach einer kurzen Einführung durch Elmar Hilbe ging es über blühende Wiesen zur Brongen Alpe, wo wir unsere erste Rast machten. Der Weg bergab über die Tristenalpe war schon herausfordernd. Der Übergang über den Hasenstrick hinauf auf die Winterstaude forderte natürlich auch unsere Kräfte. Nach einer gemütlichen Gipfelrast und frisch gestärkt, ging es hinunter bis zur oberen Falz Alpe. Wir alle genossen nach einer anspruchsvollen Tour die gemütliche Atmosphäre bei Speis und Trank auf der Alpe. Der Abschluss unserer Tour war der Weg zurück nach Schetteregg. Dort angekommen, hieß es auf wiedersehen bis zur nächsten Bergwanderung des Seniorenbundes. Wir alle fuhren heimwärts mit neuen Eindrücken von unserer schönen Bergwelt.

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09. Gehrenspitze 1.251m: Artikel und Fotos von Sigi Bischof

Ein wolkenloser Morgenhimmel konnte 16 Teilnehmer/innen animieren mit den Wanderführer Karl Wachter und Sigi Bischof die Gehrenspitze im Laternsertal zu erklimmen. Ab dem „Bädle“ zuerst im Schatten, wurde bald die schön gelegene Talmulde der Agthawald-Alpe erreicht. Auf der Sack-Alpe eindrucksvoll und unübersehbar die Spuren des vergangenen Lawinen-Winters in Form von viel Holz und Geröll auf den Alp-Weiden. Nach dem Steilanstieg auf die obere Frutz-Alpe wurde klar, dass die Gipfelbesteigung auf Grund der noch vorhandenen durchgehenden Schneedecke nicht möglich ist. Nach längerer Rast in strahlenden Sonne folgte der Abstieg retour zum Laternser-Bädle wo sich alle teilnehmenden beim obligatorischen Einkehrschwung bei Karl und Sigi für die doch interessante Tour-Führung bedankten!

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08. Gäbris 1.251m: Artikel und Fotos von Josef Gantner

Die Berge waren mit Nebel verhangen, jedoch versprach der Wetterbericht trockenes Wanderwetter. So trafen sich 13 wanderfreudige optimistische Senioren/innen am vereinbarten Treffpunkt. In der Folge fuhr man per Fahrgemeinschaft nach Altstätten. Von hier fuhren wir mit der historischen Zahnradbahn nach Gais im Appenzell. Nach Durchquerung des schönen Ortkernes von Gais, begann der Anstieg über den neu installierten „Gaißenweg“. Bald erreichten wir unser Ziel den Gäbris 1.251m. Dort wurde nun in einem neu erbauten überdachten Wanderrastplatz eine Rast eingelegt und konnten uns vom eiskalten Nordwind doch etwas schützen. Beim Abstieg machten wir noch eine Umrundung des „Gäbriseele“ u. stiegen dann über den sog. „Suurugga“, der uns herrliche Tiefblicke in das Rheintal und den Appenzeller Dörfer bis zum Bodensee gab, ab. Bei der Heimfahrt ließen wir den schönen Wandertag bei einer gemeinsamen Einkehr im Golfrestaurant in Rankweil-Brederis gemütlich ausklingen. Alle Teilnehmer waren begeistert von dieser schönen Bergtour in Vorarlbergs Nachbarschaft und bedankten sich bei den Wanderführern Josef Gantner und Jochen Campestrini für die Auswahl und die Umsichtige Leitung.

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07. Hochgerach: Artikel und Foto von Jochen Campestrini

Gleich am ersten Tag des Monats zeigte der Mai wie schön er sein kann. Ein strahlend blauer Himmel animierte 13 Teilnehmer/innen mit den Wanderführer Sigi Bischof und Wachter Karl den Hoch Gerach zu besteigen. Leider erzwangen die Schneefälle der vorangegangenen Tage eine Verkürzung der Tour. Von der Boden-Alpe über die Pfänder-Alpe vorbei am Hensler, ging die Wanderung zur Alpila-Alpe. Nach der ersten Trinkpause folgte die Querung durch tief verschneites Gelände zum Dünser-Älpele. Bei der ausgiebigen Rast mit herrlicher Sicht vom Säntis bis zur Silvretta zauberte Jochen wie erwartet sein obligatorisches Schnäpsle für alle aus dem Rucksack. Im unteren Teil des Abstiegs zur Seilbahn-Bergstation konnten zur Freude aller die ersten Enziane bewundert werden, die mit ihrem BLAU, mit dem blau des Himmels wetteiferten.
Der Einkehrschwung im Hensler-Stüble beendete eine gemütliche und sehr schöne Bergwanderung.

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06. Schwedenweg am Pfänderrücken: Artikel und Foto von Xaver Sinz

18 Senioren von Bludenz bis Sulzberg trafen sich um 10 Uhr beim Gemeindeamt in Lochau. Nach kurzer Begrüßung durch unsere beiden Wanderführer Xaver und Fredy, und den ersten Informationen über die Geschichte des Schwedenweges wanderten wir am Pfänderhang, vorbei an lehrreichen Infotafeln bis Bregenz. Mit der Pfänderbahn fuhren wir auf den Pfänder, wo noch Erdwälle (Schanzen) zu sehen waren. Während dem 30 jährigen Krieg, Anfang 1647 lagerten auf dem Pfänderrücken ca.1.200 Soldaten zur Verteidigung von Bregenz. Nach dem Mittagessen in der Schwedenschanz gingen wir über den Haggen zurück nach Lochau. Danke an Xaver für die interessanten, geschichtlichen Ausführungen und Fredy für die umsichtige Betreuung am Gruppenende.


 

05. Winterwanderung zur Weißenfluh in Dornbirn: Artikel von Elmar Hilbe, Fotos von Josef Gantner

Es zeigte sich eine schön verschneite Winterlandschaft, als wir uns am Losenpass am Bödele zu unserer Wanderung trafen. Nach einer kurzen Einführung über die Entwicklung des Bödele durch Elmar Hilbe, ging es dem schönen Wanderweg entlang, über die Lustenauerhütte bis zur Bregenzerhütte. Nach einer angenehmen Rast in der schon wärmenden Wintersonne, ging es durch den frischen Schnee und die wunderschöne Natur über die Alpe Bühle nach Kehlegg. Im Gasthaus Bad Kehlegg wurden wir von der Wirtin schon erwartet und genossen die Einkehr bei schmackhaftem Essen in angenehmer Athmosphäre. Die gemütliche Wanderung zur Bushalteste am Kehlegger Rank, bildete den Abschluss einer nichr allzu anstrengenden Winterwanderung, welche von den beiden Wanderführern Elmar Hilbe und Jochen Campestrini souverän geführt wurde. Einige von uns haben wieder ein neues „Eck“ unserer schönen Heimat kennengelernt und die ganze Gruppe genoss den wunderschönen Wintertag.

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04. Winterwanderung zur Lindauer Hütte am 6.3.2019: Artikel von Martha Neyer

16 Wanderer machten sich auf den Weg durch das Gauertal zur Lindauer Hütte. Die 720 hm wurden in gut 2 Stunden bewältigt. Ein wunderbares Panorama mit den 3 Türmen im Hintergrund, die freundliche Aufnahme und Bewirtung durch das Team von Hüttenwirt Thomas Beck war die Belohnung für die Anstrengung. Nach einer gemütlichen Rast ging es wieder zurück zum Ausgangspunkt nach Latschau. Unser Wanderführer Jochen Campestrini stärkte uns noch mit einem guten Schluck Schnaps.
Die nächste Wanderung führt uns am 20.März übers Bödele zur Lustenauer und zur Bregenzer Hütte. Dank gilt den Wanderführern für die Organisation dieser schönen Wanderung.

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03. Winterwanderung zum Dünser Älpele – Gerachhaus am 20.2.2019: Artikel von Sigi Bischof

14 Teilnehmer/innen trafen sich mit den Wanderführern Sigi Bischof und Jochen Campestrini auf das Dünser Älpele zu wandern. Der Wettergott meinte es gut und schickte nebst milden Temperaturen auch einige Sonnenstrahlen durch die Wolkenfenster. Auf dem Älpele angekommen zauberten Sigi und Jochen das obligate Schnäpsle aus den Rucksäcken, bevor es weiterging zum Gerachhaus. Nach ausgiebiger Rast auf der Hütte der Naturfreunde Rankweil wurde gemütlich zur Boden-Alpe zurück marschiert.
Eine schöne gemütliche Bergwanderung die Lust auf mehr machte!


 

02. Schneeschuhwanderung von Kehlegg zum Bödele am 6.2.2019: Artikel von Jochen Campestrini

Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich 10 Senioren mit Schneeschuhen in Kehlegg. Die Wanderung führte vorbei an der Bühlaalpe zur Gschwedalpe durch die verschneite Landschaft und weiter auf den Gschwendsattel. Zahlreiche Stopps für einen Blick auf das Nebelmeer im Rheintal unterbrachen diesen Abschnitt. Nach einer kurzen Rast spurten wir durch das Hochmoor zur Lustenauer Hütte zum Mittagessen. Am Rückweg zum Bödele machten wir noch eine Kaffeepause auf der Dornbirner Hütte. Danke an Edi und Jochen für die tolle Wanderung.

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01. Schneeschuhwanderung Schattenlagant am 23.1.2019: Artikel von Martha und Silvia

Beim Schneeschuhwandern im Brandnertal trafen sich 17 Senioren mit dem Ziel Schattenlaganthütte. Zuerst ging es links entlang des Alvierbaches, teils im pulvrigen Schnee, glitzernd wie Millionen Kristalle. Der Weg führte uns vorbei am „Kesselfall“. Der Eisfall hat sehr lange beeindruckende Eiszapfen. Martha erklärte uns, wie diese entstehen und erzählte sonst auch noch einige interessante Dinge aus dem Brandnertal. Weiter führte der Weg, der sich unter dem herrlichen Panorama des Rätikons erstreckt durch bezaubernde Winterlandschaft bis zur Schattenlaganthütte.
Dort rasteten wir ausgiebig. Danach machten wir uns auf den Rückweg. Zuerst entlang der Rodelbahn, dann querfeldein durch die pulvrigen Tiefschneewiesen. So konnte jeder seine eigene Spur durch den Pulverschnee ziehen. Das machte Spaß. Wohlbehalten kamen alle im Tal an und bedankten sich bei den Wanderführerinnen Martha und Silvia.

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Bergtour zur Grafenspitze am 17. Oktober 2018: Artikel von Josef Gantner

Es war ein herrlicher Herbstmorgen, als sich beinahe 30 Senioren/innen aus dem ganzen Ländle bei der Bus-Hst. Wald-Spullersee trafen Nach der Begrüßung stellte Wf. Jos. Gantner die Tour zur Grafenspitze vor u. erklärte auch den Bau des ÖBB-Kraftw.-Spullersee u. dessen Kraftabstieg. Nun starteten wir die Tour die von unten wohl etwas steil aussah, aber dann doch gemütlich durch den sog. Dürrenwald hinauf zu unserem Ziel Wasserschloss-Grafenspitze führte. Nach gut 2 Stunden Gehzeit waren die 820 Hm überwunden und hatten unser Ziel erreicht, wo uns eine herrliche Rundsicht auf die gegenüber liegende Verwallgruppe bis hin zum Rhätikon geboten wurde. Nach einer gemütlichen Rast auf dem Plateau stiegen wir den Aufstiegsweg ab u. waren bald wieder am Ausgangspunkt angekommen. Bei einem obligaten Einkehrschwung wurde dann im Hotel Traube – Braz der schöne Tag gefeiert. Dabei bedankten sich die Teilnehmer bei Wf. Josef G. für die Auswahl dieser schönen Tour u. bei Wf. Roland Sch. u. Wf. Jochen C. für die Begleitung u. die Umsicht. So ging ein Sen.-Tourenjahr mit insges. 16 angebotenen Touren unfall frei zu Ende. Alle Wanderführer bedanken sich für die Kameradschaft u. die Geselligkeit.

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Bergtour zum Muttersberg – Furkla am 10. Oktober 2018: Artikel von Erika Stemer

Senioren sind keine Stubenhocker

Bludenz. Mildes Herbstwetter lockte zahlreiche Landes-Senioren auf den Muttersberg. Unter der ortskundigen Leitung von den Haus Chefs Martha Neyer, Karl Wachter und Jochen Campestrini, startete die Truppe zum Tiefenseesattel, zur Alpe Els und über einen steilen Pfad zum Elser Fürkele. Am Stierkopf angekommen, zeigte sich eine prächtige Aussicht ins Klostertal, Walsertal bis zur Gamsfreiheit. Eine steile Krinne vom Fürkele, die nur für geübte Wanderer, wie die Senioren es sind, vorbehalten ist, gingen viele Stufen bergab. An Latschenghängen vorbei, erreichten die sportliche Gruppe das „Katzaköpfle“. Hier bot sich eine traumhafte Aussicht auf Bludenz, in den Walgau und ins Montafon. Über den Heuberg kamen die Bergfreunde zur Oberen und Unteren Furkla. Am „Balkon“, gab es endlich die wohlverdiente Rast. Durch farbige Wälder und über Wurzelwegen erreichten die Wanderer die Talstation Muttersberg. Anschließend gab es den ersehnten Hock nach mindestens fünf Stunden Laufzeit in der Fohrenburg. Und als Sahnehäubchen für die abwechslungsreiche Bergtour verteilte Traudl, eine angenehme Mitwanderin aus Bludenz, Feigenfrüchte aus eigenem Garten. Herzlichen Dank an alle beteiligten.

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Bergtour Amatschonjoch – Gulma – Steig:

Bei herrlichem Wanderwetter starten nach der Auffahrt mit der Palüdbahn etliche Senioren zur Wanderung zum Amatschonjoch. Über Sattelweg und Gulmasteig erreichen wir das Amatschonjoch. Nach Erklärung der Gipfel, welche von hier zu sehen sind, geht es weiter zum Setschermahd, welchen bis vor wenigen Jahren von Brandner Bauern gemäht wurde. Hier machen wir eine kurze Rast bevor es zurück zum Amatschonjoch geht. Von hier wandern wir über den Palüdweg zur Palüdalpe wo noch Reste von einem Kalkofen zu sehen sind. Nach einem gemütlichen Hock auf der Terasse des Alpengasthofes Melkboden bedanken sich die Wanderführer Alois Beck und Fredy Glauninger bei den zahlreichen Teilnehmern, welche den Dank für die tolle Führung erwidern und sich zufrieden nach Hause verabschieden.

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Bergtour zur Mohnenfluh:

Es war ein wunderschöner Frühherbsttag, als sich eine Gruppe aktiver Bergfreunde vom Seniorenbund beim Postamt in Lech trafen. Mit dem Ortsbus ging es nach Oberlech zum „ Schlössle“. Nach einer kurzen Einführung durch die Wanderführer ging unser Weg über die Gruben – und Gaisbühelalpen zum Mohnensattel. Nach einer längeren Rast führte uns der doch etwas fordernde Anstieg auf die Mohnenfluh ( 2540mtr.) Für uns Alle war es ein Erlebnis, die tolle Aussicht auf die umliegenden Bergspitzen zu genießen. Nach der Mittagsrast hieß es den Weg wieder retour zum Sattel zu nehmen. Über die Steinmähder und die Gipslöcher wanderten wie gemütlich zurück nach Oberlech. Nachdem uns bis zur Abfahrt des Buses nach Lech etwas Zeit blieb, genossen wir einen kühlen Drink. Nachdem wir wieder in Lech –etwas müde – ankamen, waren wir alle sehr glücklich, wieder einen tollen Tag in unserer schönen Bergwelt erlebt zu haben. Unser Dank galt unseren beiden Wanderführern Elmar Hilbe und Sigi Bischof, welche diese Tour vorbereitet und begleitet haben.

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Wanderung im Albonagebiet:

Die Wanderung ging vom Bahnhof Langen auf die Kaltenberghütte und dann weiter nach St. Christoph. Mit dem Bus kehrten wir wieder nach Langen zurück. Ein frühes Aufstehen war wegen des Schienenersatzverkehrs auf der Arlbergstrecke angesagt. Dennoch fanden sich 20 Teilnehmer am Bahnhof in Langen ein. Die Wanderung ging bei bewölktem Himmel und angenehm frischer Lufttemperatur über die Untere Bludenzer Alpe auf die Albona Alpe. Hier lud uns die „Älplerin“ Vroni zu einer Verkostung gebrannter Spezialitäten und Bergkäse ein. Beladen mit einer ordentlichen Menge Bergkäse kamen wir kurz darauf auf der Kaltenberghütte an. Nach einer Stärkung mit weiteren regionalen Produkten zeigte uns der Hüttenwirt noch den neuen Erweiterungsbau mit Seilbahn und Seminarräumen. Bei Sonnenschein setzten wir die Wanderung Richtung St. Christoph fort. Die Herde Pferde am Weg ließ sich von unserer Gruppe nicht beeindrucken und graste ruhig weiter. Der steinige Weg führte uns durch eine kontrastreiche Landschaft mit Hochmooren und ausgetrockneten Weihern bis zum Arlbergpass. Die wenigen Tropfen am Ende der Wanderung hielten niemanden ab die kurze Wartezeit auf den Bus mit Kaffee und Kuchen auf der Terrasse eines Cafés zu genießen.

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Wanderung Madrisella 2.46m: Obwohl die Wettervorhersage den heißesten Tag der Woche vorhersagte, wurde es durch die morgendliche Bewölkung, doch noch ein angenehmer Wandertag. So trafen sich über 20 Wanderer aus dem ganzen „Ländle“ zur Mittwochtour des Vorarlberger Seniorenbundes bei der Talstation der Versettlabahn. Nach der Seilbahnauffahrt und der Begrüßung durch Wanderführer Josef Gantner & Sigi Bischof, wurde die Tour gestartet. Nach 2 Trinkpausen auf der Burg und der Versettla, war bald das Ziel, die Madrisella 2466m erreicht, wo wir nun die Sicht in die Silvretta- und die Verwallgruppe sowie den Rätikon im Westen genießen konnten. Nach einer 1/2-stündigen Gipfelrast entschlossen wir uns, anstatt in das Novatal abzusteigen und von dort wieder zur Versettla-Bergstation aufzusteigen, den Anstiegsweg als Rückweg zu wählen. Da indessen die Sonne über die Wolken siegte und auf dem Höhenrücken immer ein kühler Wind für ein angenehmes Wandern sorgte, waren alle über diese Entscheidung dann glücklich. Auf der Terrasse des Nova-Restaurant fanden sich die Wanderer zu einem gemeinsamen, gemütlichen Abschluss und dankten den Seniorenbund-Wanderführern Josef & Sigi für die Auswahl dieser schönen Tour und für ihre umsichtige Führung.

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Wanderung Höferspitze: An einem schönen, warmen Sommertag trafen sich 20 bergbegeisterte Senioren beim GH Adler in Hochkrumbach. Unser Ziel war die Höferspitze ( 2131m). Über eine angenehme Bergwiese mit einer wunder – schönen Berg – Flora, wanderten wir bis zum „Einstieg“, dem Grat entlang zur Bergspitze. Nach einer gemütlichen Rast ging unser Weg wieder entlang des Grates bis zur Viehweide der Hochalp – Alpe, wo wir den Durst mit köstlichen Yoghurt –Drinks löschten. Auf einem sehr schönen Steig führte unser Weg weiter zur Wittersteinhütte. Nach angenehmer Rast bei Speis und Trank, ging es wieder retour zum Hochtannbergpass, von wo wir mit neuen Eindrücken von unsere schönen Bergwelt die Heimreise in alle Regionen unseres Ländle antraten. Unser Dank gilt den beiden Wanderführern Elmar Hilbe und Jochen Campestrini, welche uns wieder ein schönes Stück unserer schönen Heimat zeigen konnten.

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Wanderung Hennekopf: Vom Grau des Tales in die strahlende Sonne: die Anfahrt führte durch dichten Nebel, der sich auf der Bieler Höhe lichtete und die imposante Bergwelt der Silvretta in gleißendem Sonnenlicht erstrahlen ließ. 31 Wanderer des Seniorenbundes stiegen erst steil durch blühende Alpenrosenwiesen empor. Die Landschaft weitete sich: Wollgras mit seinen weißen Büscheln am Rande einen ins Tal mäandrierenden Baches, klare Bergseen und letzte Schneefelder. Gelegenheit zum Auftanken in der einzigartigen Natur des Hochgebirges. Der Gipfel bot dann einen überwältigenden Panorama blick auf das Hohe Rad, Vallüla und die Dreitausender wie Silvrettahorn un Piz Buin. Gleich wurden weitere Bergtouren ins Auge gefasst. Nach so viel Prophylaxe gegen das Rosten durfte auch das Rasten nicht fehlen, sowohl auf dem Gipfel als auch nach der erfolgreichen Rückkehr im Gasthof Piz Buin kam die Geselligkeit nicht zu kurz. Vielen Dank an die Wanderführer Xaver Sinz und Silvia Fleisch für die umsichtige und achtsame Tourenführung.

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Wanderung Blasenka: Eine stolze Anzahl von 29 Teilnehmer/innen trafen sich am 27.6. in Faschina, um mit den Wanderführern Sigi Bischof und Karl Wachter auf die Blasenka Spitze zu steigen. Nach kleinem Höhenverlust anfänglich erinnerten im Stutztobel die letzten Schneereste an den vergangenen Winter. Optisch verwöhnt durch herrlich blühende Alpwiesen entpuppte sich der Anstieg ab der Bärenalpe doch als kleiner Wadenschinder. Nach 2,5 Std. Gehzeit wurde der Gipfel erreicht,empfangen von recht frostigem Gipfelwind, dafür umso schöner die Sicht auf die Berge rund um den Arlberg und der imposante Tiefblick ins Walsertal. Nach kurzer Rast wurde beim Abstieg nochmals die blühenden Alpenrosen-Teppiche fotografiert und bewundert. In Faschina angekommen bedankten sich die Teilnehmer/innen bei Sigi und Karl für die doch recht eindrucksvolle Bergwanderung und ließen sich auf der sonnigen Terrasse vom Lari-Fari Team verwöhnen.

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Wanderung Schafgafall: Am 20. Juni fand bei traumhaftem Sommerwetter und bester Fernsicht unter der Führung von Wanderführer Luis Beck und Fredy Glauniger eine Tour auf den Schafgafall (2.414m) im Rätikon am Lünersee statt. Nach einem kurzen aber steilen Anstieg konnten 35 Teilnehmer eine gemütliche Rast am Gipfel halten. Der Abstieg erfolgte wieder über den Aufstiegsweg. Einige Wanderer stiegen aber mit Luis über den Dolinenweg zur Lünerkrinne ab. Nach dem Spaziergang rund um den Lünersee gab es noch einen gemütlichen Ausklang in der Douglasshütte. Herzlichen Dank unseren Wanderführern Fredy und Luis.

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Wanderung Schöner Mann (Wendkopf): 19 wanderfreudige Senioren waren pünktlich um 9.oo Uhr bei der Talstation Karren in Dornbirn. Unsere Wanderführer Silvia Fleisch und Jochen Campestrini waren als umsichtige Begleiter dabei. Nach der Fahrt mit der Karrenbahn die uns einen herrlichen Blick über das Rheintal bot, wanderten wir nach Schuttannen, wo im Schiheim eine kurze Trinkpause eingelegt wurde. Vorbei an der Hinterbergalpe wanderten wir weiter auf den Gipfel Schöner Mann 1.532 m von wo wir den herrlichen Rundblick der Bergsgipfel des Bregenzerwaldes genießen durften. Wir erblickten den Hohen Freschen, den Rätikon und Schweizer Berge bis zum Bodensee. Der Abstieg zur Schöner Mann Alpe war für viele ein neuer Weg. Bei der Emser Hütte wurde nochmals eingekehrt, bevor wir den letzten Teil bis Ebnit zur Bushaltestelle antraten. Dort angekommen dankten die Teilnehmer Silvia Fleisch und Jochen Campestrini für die tolle Wanderung.

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Wanderung Fänerenspitze: Die Berge waren mit Nebel verhangen, jedoch versprach der Wetterbericht trockenes Wanderwetter. So trafen sich 25 wanderfreudige optimistische Senioren/innen am vereinbarten Treffpunkt. In der Folge fuhr man per Fahrgemeinschaft nach Eggerstanden/AZ. Nach einem Kurzbesuch der architektonisch schönen neuen St. Josefskirche in Eggerstanden, begannen wir den Anstieg. Nach zwei kurzen Trinkpausen erreichten wir unser Ziel, die weitum sichtbare Fänerenspitze.1506 m. Obwohl diese nebelfrei war, waren die höheren Berge des Säntismassiv und die Vorarlberger Berge, mit Nebel verhangen und wir mussten mit Tiefbliken ins Appenzellerland als auch ins Rheintal Vorlieb nehmen. Der Abstieg erfolgte dann über den Resspass, dem Forstseele, wo eine Rast eingelegt wurde, weiter über den Bildsteinkopf und der Bildsteinkapelle zurück nach Eggerstanden, Bei der Heimfahrt ließen wir den schönen Wandertag bei einer gemeinsamen Einkehr im Golfrestaurant in Rankweil-Brederis gemütlich ausklingen. Alle Teilnehmer waren begeistert von dieser schönen Seniorentour in Vorarlbergs Nachbarschaft und bedankten sich bei den Wanderführer Josef Gantner und Karl Wachter für die Auswahl u. die Umsicht.

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Wanderung Masonwasserfall: Trotz kühlem Wetter trafen sich 30 wanderfreudige Senioren, die meisten aus dem Unterland, beim Schwimmbad in Braz. Für fast alle war diese Gegen “Neuland” und erst dachte man, das würde wohl nur ein Spaziergang. Rauf ging es nun dem Damm der gefährlichen Brazer Rüfen entlang, mit Erläuterungen, wie sehr dieses Dorf unter Muren bereits gelitten hat. Über blühende Wiesen, unter den schroffen Felsen des Lechquellengebirges wanderten wir bergauf und bergab und hörten den Kuckuck rufen. Mittagspause gabs in Lawils, bei uns in der Gegend ein rätoromanischer Flurname. Es wurden die umliegenden Gipfel erklärt, auch Geschichtliches und nach 3 1/2 Stunden waren wir in Bludenz wo wir uns im Schlosscafé stärkten. Mit Öffis gings dann nahtlos zurück nach Braz und auf die oft weite Heimreise. Danke den Wanderführerinnen Martha und Wilma
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Wanderung Leiblachtalweg: 65 zum Wandern motivierte SeniorInnen versammelten sich bei bestem Wetter beim Bhf. Lochau für die Fahrt zum Ausgangsziel nach Niederstaufen/D. Ein Danke an Hehle Reisen für einen zusätzlichen Bus. So konnten die Wanderführer Xaver Sinz und Jochen Camprestini auf einem Wegabschnitt des Jakobsweges von Niederstaufen aus, der Leiblach entlang, in die Wandersaison starten. Für viele war die hügelige Westallgäuer Landschaft und das Leiblachtal, die nördlichste Region Vorarlbergs, „Neuland“. Im oberen Verlauf der Leiblach ist der Fluss noch völlig naturbelassen und wild romantisch, zum Teil schluchtenartig, mit einer interessanten Vegetation und Tierwelt. Die letzten zehn Flusskilometer ist die Leiblach Grenzfluss zwischen Deutschland und Österreich. Die angrenzenden Uferstreifen sind auf beiden Seiten der Grenze als Europaschutzgebiet (Natura 2000) ausgewiesen. In Sigmarszell gab es eine erholsame Rast, bevor es wieder der rauschenden Leiblach entlang, durch schattige Schluchtenwälder Richtung Bodensee ging. Schöne Ausblicke in die Voralpen und die schneebedeckten Schweizer Berge gab es zu bewundern. Auf Höhe Hörbranz wechselten die Wanderer auf die österreichische Flussseite und marschierten bis ans Ziel zur „Alten Fähre“ im Lochauer Hafen. Bei bester Bewirtung auf dem Schiffsvordeck unter Sonnendach und Palmen genossen alle unseren herrlichen Bodensee.

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Schneeschuhwanderung Tschengla

Bei leichtem Schneefall und Nebel starten 13 Senioren und 2 Wanderführer mit Schneeschuhen vom Wanderparkplatz auf der Tschengla Richtung Rona Alpe. Fredy und Luis erzählen Interessantes über die Wege und Geschichte der Gegend. Durch die herrliche Winterlandschaft geht es weiter zur Furkla Alpe auf 1620 Meter. Nach einer kurzen Rast machen wir uns auf den Rückweg, vorbei an den mystischen Steinkreisen, wieder zurück zum Parkplatz. Den Abschluss dieser schönen Wanderung bildet ein gemütlicher Hock im Restaurant Dunza. Danke an Fredy und Luis.

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Schneeschuhwanderung im Silbertal

Am 24. Jänner starteten 17 Senioren aus dem ganzen Land bei schönstem Winterwetter zu einer Schneeschuhtour im Silbertal. Nach der Fahrt mit der Kristbergbahn, führte uns der Weg durch den tief verschneiten Wald zum Aussichtspunkt Ganzaleita. Bei sehr guter Fernsicht konnten wir ein herrliches Bergpanorama genießen. Über eine andere Route und durch schweren Tiefschnee ging es zum gemütlichen Teil zum Panoramagasthof Kristberg. Alle Teilnehmer freuen sich schon auf die nächste Schneeschuhtour im Februar.

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Infos zu den Wanderungen:

Bei schlechtem Wetter verschiebt sich die Tour auf den darauffolgenden Mittwoch!

Unkostenbeitrag: € 2,-

Unkostenbeitrag für Fahrer: € 0,10- pro km

 

Unsere Wanderführer

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WanderführerHandy
Alois BeckBrand0664 3774016
Sigi BischofSchlins0664 1024091
Silvia FleischSchruns0664 4156504
Jochen CampestriniDornbirn0664 73002387
Josef GantnerBludenz0664 4060315
Fredy GlauningerBregenz0664 7963779
Elmar HilbeDornbirn0664 8224524
Wilma KesslerNüziders0664 73697661
Martha NeyerBludenz0677 62056985
Edi OrtnerHöchst0664 73495573
Roland SchmidGöfis0680 2372917
Xaver SinzLochau0664 2356911
Karl WachterBludenz0650 2735732